2015

Projekt: „Teilstudie: Ausbildungsverbund Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft“

Das Projekt wurde von der ISW GmbH in Halle initiiert und zusammen mit der Hochschule Merseburg durchgeführt. Das Ziel lag in der Entwicklung eines maßgeschneiderten Weiterbildungsprogramms für die Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft mit insgesamt sieben verschiedenen Modulen. Das berufsbegleitende Angebot richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Unternehmen mit Bezug zur genannten Thematik.

2012–2014

Wissenstransfer-Projekt WerKoFlex – Prozessicherer Einsatz neuer Werkstoff-Kombinationen zur Erhöhung der technologischen Flexibilität in KMU

Das Projekt berücksichtigte Fertigungs- und Prüfverfahren für die Werkstoffgruppen Metallische Werkstoffe, Kunststoffe und Faserverbunde sowie innovative Fügetechnologien und Beschichtungen. Zielgruppe waren Fach- und Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen im mittleren und nördlichen Sachsen-Anhalt. Als Transferpartner traten Fachleute aus Universitäten, Hochschulen und Parxispartner aus Instituten in Sachsen-Anhalt auf. Das IPW vertrat den Bereich „Kunststoffe und ihre Verarbeitung“ und bot zielgruppengerechte Seminare sowie einen „Folienworkshop“ mit 46 Teilnahmern durch.

1999–2003

Demonstrationszentrum Kreislauffähigkeit von Kunststoffen

Das Projekt mit einer vierjährigen Laufzeit wurde von der DFG mit einem Umfang von mehr als 2,3 MEUR gefördert. Es wurden vier Schwerpunkte im Rahmen des Demonstrationszentrums bearbeitet:

1. Werkstoffoptimierung unter dem Blickwinkel „Kreislauffähigkeit“
2. Recyclinggerechte Bauteilgestaltung
3. Effektive Erfassungs- und Verwertungsstrategien
4. Erschließung von neuen Einsatzgebieten

1994–2000

Innovationskolleg „Neue Polymermaterialien durch gezielte Modifizierung der Grenzschichtstruktur/Grenzschichteigenschaften in heterogenen Systemen“

Der Innovationskolleg mit zwei Förderperioden wurde inhaltlich durch acht Industriepartner und vier Projektbereiche ausgestattet und durch die DFG gefördert. Der Projektumfang betrug mehr als 3,4 MEUR. Im Rahmen des Innovationskolleg wurden 29 Doktoranden und sieben wissenschaftlich-technsiche Mitarbeiter beschäftigt. außerdem wurde eine C4-Stiftungsprofessur an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg realisiert. Die Schwerpunkte bildeten:

1. Molekularstrukturierte Materialien
2. Polymerblends und -composites
3. Polymere mit spezielle Anwendungen